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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 107

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. 2, § 70. Weichselbrücken bei Dirschau, 837 na lang, also doppelt so lang wie die Hamburger Elbbrücke. lverlag 28. Kranz, Dirschau.) Abb. 3, § 70. Weichselflößerei. Auf der Weichsel werden gewaltige Mengen Bauholz als mächtige Holzflöße aus den russischen Wäldern stromabwäts geflößt, um von Danzig aus weiter in die Welt geschickt zu werden.

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 55

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb, 3, § 43. Das Rheintal bei Bingen. <Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) or t k rvvyc m. Abb. 4, § 43. Schloß Rheinstein. .lus dem Bilde von Bingen (s.o.) ganz hinten als weißer Fleck noch eben erkennbar. Blick rhein- abwärts auf das stolze Schloß, das 80 m über dem Fluß am Hunsrückabhang hängt. Unten Fahrstraße und Eisenbahn. Rheinstein gehört dem Prinzen Heinrich von Preußen.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 67

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. § 48. Wilhelmshöhe bei Kassel. (Verlag A. I. Bellson, Kassel.) Blick nach Westen. Das Schloß (mit 208 in eins der längsten Gebäude der Weltbund sein berühmter Park liegen am Abhange des Habichtswaldes. Hinter dem Schlosse (Napoleon Iii 1870/711) ein 60 m hoher Springbrunnen. Das achteckige Riesenschloß (Oktogün) auf dem Rücken des Habichtswaldes trägt ein 10 m hohes Herkules-Standbild. Abb. 4, §47. Die Westfälische Pforte. Blick nach Norden durch die Scharte, durch die die Weser in die Ebene eintritt. Linkster Witte- kindsberg mit dem Kaiser Wilhelm-Denkmal der Provinz'westfalen, rechts der Jakobsberg mit einem (hier nicht sichtbaren) Bismarck-Denkmal. Jenseits der Fabrikbrücke die Stadt Minden. Die Scharte ist 6 mal so breit wie das Flußbett, ein Beweis, daß der Strom in grauer Vorzeit viel breiter war. Auch heute noch erreicht er mitunter den Fuß der Berge.

4. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 77

1906 - München : Oldenbourg
18. Bayerische Stammesangehörige als Vertreter des mittelalterlichen Chronistenstils. 77 dy der von Mayland het, und dy forcht der seynen gegen im, da ward er-weget herczog Stephan von trawens wegen, das er het zu den seynen, und sprach: Wir haben zu den unsern in unserm lannde ein solichs trawen, das kainer ist, wir wolten ein nacht an sorg in seiner schoße slafsen. Diez wart schäczt gar hoch der von Mayland. Er ist abgangen von todes wegen um6 dy zeit, als man zalt 1414 und ligt im frawenchloster zu Schönfeld. b) Hans Ebran von Wildenberg?) Von Ludwig des Bayern Kaiserwahl,- Schlacht bei Mühldorf. Lubbig, fürst von Veirn, ward erwelt zu einem römischen konig von dem bischos zu Maiutz und von dem bischof zu Triel^) und von dem marg-grafen von Brandenburg und von dem konig zu Beheim, und ward wider in erwelt hertzog Friderich von Österreich von den andern drei kursürsten. Das geschach mich der menschberdnng Cristi 1315 jcire.3) und nach der Wal zügeu die zwen erwelten konig züseld mit großer macht für die stat zü Frankfurt, und die stat was mit konig Lndbigen. so lag der vou Österreich zü der andern seiten mit seinem Here, und das Wasser, genant der Mann, was zwischen ir, das sie nit züsamen mochten, darnach kamen die zwen surften züsamen in Swabenland bei der stat Eslingen und stritten daselbs miteinander, das auf beden seiten vil volcks erschlagen ward, und rawmbten bed teil die Walstatt, also das man nicht west, wer den sig behalten hett. darnach zoch hertzog Friderich heim geht Österreich und warb sich bei dem konig von Hungern und bischof zü Saltzburg. der konig von Hungern schickt im zü lieb 2200 glasen4) und 4000 pogeuschützu. so sambt er aus seinen Laudeu und mit dem bischof zü Saltzburg 1800 glasen und 24000 man züsüssen und er zoch mit der großen macht herauf in Beirn. Hie enzwischen sambt sich konig Lubbig auch mit einem großen Here, mann5) der konig vou Beheim, der bischof von Triel und der burgkgraf vou Nürmberg und ein graf von Hennenberg, die Herren all, schickten konig Lubbig 1900 glasen und 18000 man züfüssen. die zwen obgebachten erwelten konig kamen züsamen mit großer macht nachenb bei Mülborf und stritten bo mit» einanber einen Herten streit an sanb Michelstag, und konig Lubbig behub den !) „Quellen und Erörterungen zur bayerischeu und deutschen Geschichte." Neue Folge, Ii. Band, 1. Abteilung. „Des Ritters Hans Ebran von Wildenberg Chronik von den Fürsten aus Bayern." Herausgegeben von Friedrich Roth. München 1905. S. 113 ff. — Hans Ebran von Wildenberg, etwa um 1430 geboren, gestorben vor 1503, Hofmeister am Landshuter Hos, ward von seinem Fürsten Ludwig dem Reichen zum Geschichtschreiber begeistert, „sollt' des Lob, ritterliche und streitbare Händel nicht in zukünftigen Zeiten gedacht werden, kränkets mein Gemüt." 2) Trier. — 3) Ein Irrtum des Chronisten; die Wahl fand am 20. Oktober 1314 statt. — 4) Lanzenreiter. — 6) denn.

5. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 136

1906 - München : Oldenbourg
136 28. Ritter, Tod und Teufel. Ritter, Tod und Teufel, nach einem Kupferstich von Albrecht Dürer, 3/5 verkleinert. 10. Wer kennt wohl so die Furcht, Wer sollte da wohl fliehen, Will er zur Heimat ziehen, Jur hohen, festen Burg? 11. Auf! Nüstet ungesäumt Euch! Seib mit Mut bereitet! Es droht, was euch begleitet, Der Satan und der Tod!

6. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 141

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 141 — „Uth deper Rodt schry yk tho dy, Here Godt, erhör myn Ropen. Dyn gnedich Oren keer tho my unde myner Bede se öpen. Denn so du wult dath seen an, wath Sünde unde Unrecht Ys gedan, Wol kau Here vor dy blyven?" Das Evangelium des 24. Souutags uach Trinitatis Matth. 9, 23 lautet also: Unnde also he yn des Aversten Hnhs quam, unnde sach de Pipers unde den Murmelye des Bolckes, sprach he tho en: Wyket, wente das Megedelen Ys nicht dodt, sunder ydt schlöpt. Unnde se belacheden en. Alse averst dath Volck nthgedreven was, ginck he henyn und greep se by der Handt, do stnndt dath Megedelen up. Unde dyth Geröcht wart ludebar aver datsülve gantze Landt. (Eickhoff.) Es herrschte Ruhe und Friede in der Gemeinde bis zum Jahre 1606. In Westfalen hatte überall die Gegenreformation heftig eingesetzt. Mit Gewalt wurden die evangelischen Geistlichen vertrieben und katholische Pfarrer wieder eingesetzt. Als der evangelische Pastor Degenarns Volmar 1605 starb, suchte das Wiedenbrücker Stift einen katholischen Pfarrer ein- zusetzen. Die gräfliche Regierung suchte den neuen Pfarrverweser zu schützen und befahl ihm, den Gottesdienst ferner zu besorgen und sich nicht ängstlich macheu zu lassen. Im Januar 1607 erschienen der Archidiakon aus Osnabrück, einige Kapitulare aus Wiedenbrück und fürstliche Beamte, um den katholischen Pfarrer einzusetzen. Da sie uicht in die Kirche konnten, führten sie den Pastor Petersen ins Pfarrhaus und kehrten nach Wieden- brück zurück. Bald aber sammelte sich ein Hanfe „Jungens" vor dem Pfarrhause, stürmte es und trieb den Petersen mit Steinen von dannen. Am 4. November desselben Jahres aber wurde die Pfarre mit Gewalt durch 80 Schützen und Soldaten für den katholischen Pfarrer in Besitz genommen. Im Bericht des rhedischen Beamten heißt es: „Die Schützen haben in der Wedeme (Pfarrhaus) alles preiß gemacht, in Stücken zer- schlagen, Bücher, Kleider, Leinewand, Fleisch vom Balken, ja Kessel, zinnerne Becken, silberne Löffel, der Frauen Beutel, Leuchters, Feuer- Zangen und alles, was im Haufe gewesen, mitgenommen, den Prediger- gesucht, das Weib jämmerlich geschlagen, die Kinder nackend zum Hause hinaus verjagt und elendiglich herumsprungen, daß es auch weder hispaui- sches noch statisches (holländisches) Kriegsvolk ärger hätte machen können." (E.) Der vertriebene evangelische Pfarrer starb bald. Petersen blieb in der Pfarre. Er wurde zwar lutherisch, war aber ein unwürdiger, selbstsüchtiger Geistlicher. Im Jahre 1624 gab es im ganzen Kirchspiel Gütersloh keinen Katholiken. In diesem Jahre gelangte auf den Bischofsstuhl zu Osnabrück ein Fürst, der bestrebt war, die Protestautische Lehre mit Stumpf und Stiel auszurotten. Es war der Kardinal Eitel Friedrich von Hohenzollern. Er ordnete für das ganze Stift Osnabrück eine eingehende Kirchenvisitation

7. Bilder aus dem Weltkrieg - S. uncounted

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
„Mg. Wochc." Phot. Ludeneit & Nickel, Kbg. Abb. 41. Eine Krankenstube in einem Königsberger Lazarett (neue Fort: bildungsschule). Au Nr. 55. „Kbg. Wockc." Abb. 42. Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dem Produktenbahnhof in Königberg. Iu Nr. 56. (In der Küche werden Brote belegt. X Frau Prof. Samter, die Leiterin.)

8. Bilder aus dem Weltkrieg - S. uncounted

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
„&bg. Wocke." Phot. Krauskopf, Kbg. Abb. 30. Das zerstörte Ottelsburg. Das Kriegerdenkmal ist auch hier, ebenso wie in Neidenburg völlig unversehrt geblieben. Zu Nr. 67. „Kbg. Woche." ^ ^ Phot. Willy Hack, Rastcnburg. Abb. 29. Das zerschossene Neidenburg. Der vollkommen zerstörte Marktplatz, auf dessen Mitte das Kriegerdenkmal völlig unversehrt blieb. Zu Nr. 67. „Kbg. Woche." Abb. 31. Die Bahnhofstraße in Pillkallen. Zu Nr. 67.

9. Bilder aus dem Weltkrieg - S. uncounted

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
„Kbg. Woche." Abb. 3. Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dein Produktenbahrchof in Königsberg. Beköstigung am Zuge. Zu Nr. 56. „Kbg. Woche." Phot. O. Barowski, Johannisburg. Abb. 4. Verstecke ostpreußischer Flüchtlinge in der Johannisburger Heide während der Nufsenzeit. Au Nr. 17. „Kbg. Woche." Abb. 5. Das Note Kreuz erquickt die Flüchtigen. §u Nr. 7—11.

10. Bilder aus dem Weltkrieg - S. uncounted

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Kbg. Wodic. Abb. 18. Eine Eisenbahnnotbrücke bei Friedland, die von unseren Eisenbahn-truppen in sechs Wochen erbaut wurde. Im Hintergründe die von den 9hmvn gesprengte Brücke. Au Nr. 67. „Kbg. Woche." Phot. Krauskopf, Kbg. Abb. 19. Gefangene Russen in Gerdauen bei der Arbeit. Zu Nr. 67. „Kbg. Woche." Abb. 20. Die von den Nüssen ausgeraubte Sakristei der evangelischen Kirche in Goldap. §u Nr. 67.
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